Menschenrechte konkret – Integration im Alltag
12. – 14. September 2002, Unternehmen Mitte
In unserer multikulturellen und pluralistischen Gesellschaft wird Integration immer wichtiger. Sie ist eine der wichtigsten Vorgehensweisen California 626258 , um Vorurteilen und Ablehnung entgegenzutreten. Die Integrationsfrage bezieht sich jedoch nicht ausschliesslich auf die Nationalität eines Menschen. Sie umfasst auch andere Merkmale wie arm/reich, behindert/nicht behindert, homosexuell/heterosexuell, alt/jung etc. Es gilt heute mehr denn je, alle Bevölkerungsgruppen zu integrieren. Es ist Kennzeichen der heutigen Individualgesellschaft, dass sich der Einzelne in mehreren Kreisen und Zugehörigkeiten bewegt, die untereinander zu verbinden sind. Deshalb soll die Integrationsfrage auch nicht getrennt nach verschiedenen Aspekten thematisiert werden, sondern als eine alle Lebensbereiche umfassende, fundamentale Voraussetzung verstanden werden, die allen Menschen unabhängig von ihrem „Status“ ein Zusammenleben auf der Grundlage von Gleichberechtigung und Überwindung von Vorurteilen ermöglicht.
Die Referate dieses Symposions wurden als Buch publiziert.
Pressespiegel:
- Was hat Rita Süssmuth mit Basler Fussballern zu tun? – Basler Zeitung, 07.08.2002
- Menschenrechte im Fokus – Baslerstab, 11.09.2002
- Mit Integration zu gleichen Chancen – Basler Zeitung, 11.09.2002
- Behinderte: Integration durch Gleichstellung! – Basler Zeitung, 11.09.2002
- Integration ist nicht einseitig – Basellandschaftliche Zeitung, 12.09.2002
- Die Integration des George K. – Basellandschaftliche Zeitung, 14.09.2002
- Man braucht nicht nur eine Identität – Basler Zeitung, 16.09.2002
- Ohne Identität ist Integration nicht möglich – Basellandschaftliche Zeitung, 16.09.2002